
Fantasy, Science Fiction, Dystopie
Penhaligon
2007
gebundene Ausgabe
476
Inhalt: Incarceron ist ein fantastischer Roman über eine Welt, in der die Zeit stehen geblieben ist – zumindest wird dies durch das sogenannte Protokoll vorgegeben. Ein Protokoll, welches die Menschheit zum Verharren in einem lang vergangenen Zeitalter verdammt und jeglichen Fortschritt verbietet.
In dieser Welt lebt Claudia, angehende Prinzessin und Tochter des Hüters von Incarceron, einem verborgenen, lebendigen Gefängnis, in dem die Welt noch in Ordnung ist. Zumindest glaubt Claudia das, während Finn, ein Gefangener Incarcerons, verzweifelt zu fliehen versucht.
Eine Geschichte über Lug und Trug, Geheimnisse, Verschwörungen und Intrigen und eine verzweifelte Rettungsaktion in einem steampunkähnlichen Gewand.
Incarceron von Catherine Fisher habe ich als erstes Buch im Mai gelesen. In erster Linie hat mich dieses Cover total angesprochen. Der Inhalt hat erfreulicherweise gehalten, was das Äußere verspricht und daher freue ich mich sehr euch das Buch hier vorzustellen und meine Meinung dazu kundzutun.

Übersicht
Cover & Klappentext
So ein schönes Coverdesign 🙂
Zur Autorin
Incarceron ist das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe und ist wohl auch das bekannteste und erfolgreichste. Aber es gibt noch eine Vielzahl weitere Jugend-Fantasy-Bücher von der Autorin z. B. auch das Sequel zu Incarcaron: Sapphique.
Mehr über Catherine Fisher erfahrt ihr auf ihren Seiten:
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Mein Fazit
Zu Beginn habe ich etwas gebraucht, um mich in der Welt zurecht zu finden. Der Roman steigt sofort in die Geschichte ein und es geht spannend los, doch ein wirkliches Verständnis der Welt stellt sich erst nach und nach ein und auch dann bleibt vieles unverständlich.
Die Geschichte bleibt dauerhaft geheimnisvoll und spannend, die Perspektive wechselt immer wieder von Claudia zu Finn. Beide verfolgen dasselbe Ziel, doch können sie nicht wirklich zusammenarbeiten.

Eine wirklich faszinierende Welt, eine durchgängig spannende Geschichte, überzeugende Charaktere und ungeahnte Wendungen. Obwohl weder die Story emotional sehr packend war, noch die Charakterentwicklung wahnsinnig komplex war – zwei Aspekte, die mir normalerweise sehr wichtig sind – habe ich die Story von der ersten bis zur letzten Seite absolut genossen und gebannt verfolgt. Ich möchte in jedem Fall auch den Folgeteil Sapphique lesen.
geheimnisvoll – verschwörerisch – zeitlos
Nun würde mich noch interessieren: Hast du das Buch bereits gelesen? Wie hat es dir gefallen? Oder hast du vor, es zu lesen? Wie hat dir meine Rezension gefallen? Schreib mir doch deine Meinung gerne in die Kommentare 🙂
[…] Incarcaron von Catherine Fisher hat mir sehr gut gefallen, wie man auch in meiner Rezension dazu nachlesen kann […]
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